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No hay artículos en el carroMaggie G.
Reseñado en el Reino Unido el 5 de enero de 2025
A very solid, sturdy and nice looking pot which does the job.
pさん
Reseñado en Japón el 20 de enero de 2025
とても気に入りました。全く液だれもせず、熱伝導がとても良いので1杯分のお湯を沸かすのが楽になりました。三口コンロの一番小さいコンロであれば傾かずに乗ったので準備した五徳も使わずに済んでます。デザインも良いのでそこもお気に入りポイントですが、何よりお湯が沸くのが早いのでおすすめです。
Aleksandr
Reseñado en España el 18 de abril de 2025
Отлично!
Nicolae Moldovan
Reseñado en Francia el 3 de agosto de 2024
Merci
pollock49
Reseñado en España el 20 de junio de 2024
O jarro corresponde à descripção; aço inoxidável de óptima qualidade, apto para inducção. Pois que li dúvidas sobre a compatibilidade com a inducçâo, logo experimentei e confirmo que no meu fogão funciona
shiva
Reseñado en Canadá el 28 de septiembre de 2024
I like it so cute and useful
Cliente
Reseñado en España el 25 de septiembre de 2023
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Toto 24
Reseñado en Alemania el 1 de julio de 2017
Mit dieser Einleitung sollte sich bereits ein jeder zufrieden geben und aus dieser Rezension sogleich auch wieder ausblenden, der nur geschwitzt nach goldenen Sternen Ausschau hält und sich nicht unbedingt über die perfekte Zubereitung gekochter Eier von mir belehren lassen möchte. Allen anderen eventuell Interessierten werden in dieser etwas ungewöhnlich ausufernden Betrachtung reinweg meine ureigensten persönlichen Erfahrungen und Gesichtspunkte erläutert, die auch ganz sicher keinen Anspruch auf unantastbare Objektivität haben und somit nicht der „Heilige Gral“ oder das Maß aller Dinge sind. Wen es aber trotzdem interessieren sollte... Selber schuld – sei 's drum!Was lässt sich auch schon besonders Wissens- bzw. Mitteilenswertes über eine ansonsten eher unspektakulär daherkommende Mini-Mokka-Kanne aus Edelstahl an den Kunden kommunizieren?Erst einmal der tatsächlich hohe Qualitätsstandard, der bei Produkten aus asiatischen Schmieden zumeist eher selten gegeben ist. Die genaue Beschreibung des Produktes in den Punkten Material, Längenabmessungen und Gewicht ist 100%ig zutreffend und macht durch diese Transparenz der Details somit ansonsten immer wieder gerne einmal durch mitunter gezielte Desinformation seitens des Anbieters zustande kommende Fehlkäufe hier bereits im Vorfeld so gut wie unmöglich.Man bekommt also in wertiger Verpackung und schneller Versandfrist tatsächlich die Parameter des Produktes geliefert, die man ja so eigentlich auch erwartet hat. Das ist nicht unbedingt die generell vorherrschende Norm im Online-Handel und an dieser Stelle schon ein kleines Sonder-Lob wert.Was bewegte mich nun ganz persönlich, gerade jenen speziellen Artikel erwerben zu wollen?Großer Fan von türkischen Mokka oder Hobby-Chocolatier war ich mein Leben nicht und brauchte das Gerät somit auch nicht dringend für einen dieser Zwecke. Auch Butter zerlasse ich lieber in einem Topf mit Glasdeckel, da der von mir angestrebte Bräunungsgrad dabei leider immer mit gefährlichen Fett-/Molke-Explosionen konform geht, die besser unter hermetischen Verschluss stattfinden sollen. - Wer nach langjähriger Partnerschaft wieder einmal in den zweifelhaften Genuss des Führens eines Ein-Personen-Haushaltes gelangen sollte, wird ganz schnell am eigenen Leibe erfahren, wie viele für den „Alleinunterhalter“ mittlerweile „zu groß gewordene“ Haushaltsgeräte jenen finanziell zu ruinieren drohen. Für einen separat zu überbackenen Käse-Toast den 3,5-KW-Elektroherd anzuwerfen, grenzt an Dekadenz oder zu mindestens geistige Limitierung. Allein die Anschaffung eines 800-Watt-Mini-Öfchens in der 50€-Preisklasse amortisiert sich bereits spätestens nach wenigen Monaten und schont außer dem Kontostand sogar auch noch die sensible Umwelt.Selbst ich nicht eben gerade als „militanter Öko“ verschriener Durchschnittsverbraucher halte das für mehr als angemessen und schaue deswegen ab und an gerne mal im Haushalt nach weiteren Kandidaten in Sachen Energieverschwendung für eventuell noch vorhandenes Einsparpotenzial.Entgegen dieser ansonsten sicher lobenswerten Einstellung zu Geld und Nachhaltigkeit hat bei mir in einigen speziellen Bereichen aber trotzdem die Qualität mancher Speisen unbedingten Vorrang. Beispielsweise bei der Zubereitung von gekochten Eier verstehe ich nicht den geringsten Spaß und werde sehr schnell unangenehm gegenüber unbelehrbaren Ignoranten. Ein entgegen meiner ganz persönlichen Erwartungen falsch gekochtes Ei ist mindestens dreimal schlimmer als gar kein Ei, so das ich zumeist auch von jenen Angeboten beim Frühstücksbuffet in Hotels besser Abstand nehme.Wie schon im Loriot-Klassiker die Gefährtin des Mannes das 4,5-Minuten-Ei nur so ganz „nach Gefühl“ kocht und damit ihre eigene Liquidierung zu Recht drastisch provoziert, haben für mich auch sogenannte „Dampfgar-/Eierkoch-Automaten“ mit ihrer unvollkommenen Technologie viel zu hohe Toleranzgrenzen, die das gegarte Ei als ein nach speziell herstellerseitigen Gesetzmäßigkeiten fabriziertes Zufallsprodukt in Sachen Konsistenz dem Verbraucher vor die Füße schleudern wollen.Aber nicht mit Leo... - Bei mir pflegt ein ausreichend auf Raumtemperatur gebrachtes, mit einem wegen der Gefahr des Platzens sogenannten „Ei-Pick“ behandeltes Ei der Größenklasse „L“ genau 5 Minuten und 45 Sekunden im durchgehend kochenden Wasser versenkt zu werden. Das stetig gleichbleibende Resultat (Abweichungen maximal dem Alter bzw. der Frische geschuldet) lässt sich wenigstens für mich tatsächlich nur in einem konsequent kontrollierten Wasserbad verwirklichen. Dies gelang mir in der Vergangenheit über Jahre hinweg erfolgreich, allerdings mit einem solide verarbeiteten Milchkochtopf aus Edelstahl in der Gewichtsklasse eines Liters Fassungsvermögens.Jenes Procedere klappte auch ausgezeichnet im Zusammenspiel mit der Größenordnung von 2-3 gleichzeitig zu kochenden Eiern und erforderte auf Grund der Volumenverdrängung im Topf nur noch die Zugabe von ca. 600 Millilitern zwangsläufig benötigten, aufzuheizenden Wassers...Für jenes nach meinigen heutigen Anforderungen nur noch zu kochende Solo-Ei ist dieser Topf natürlich viel zu groß. Das dort hinein drapierte Hühner-Kind fühlt sich moralisch sehr vereinsamt, schwimmt frustriert viel zu weit hinaus und führt wilde, fast sexistisch anmutende Stammestänze auf. Ein unhaltbarer Zustand, den eine EU-Kommission in näherer Zukunft auch sicher durch das Einbringen von entsprechenden Gesetzesvorlagen zu verhindern wissen wird. Bis dahin allerdings ist der Endverbraucher voll auf sich gestellt und muss verzweifelt nach Abhilfe Ausschau halten! -Als wegweisenden Schritt in die richtige Richtung erwies sich für mich hernach also schon einmal der Erwerb eines Töpfchens mit 350ml Fassungsvermögen, welches ich nach vorangegangenen einschlägigen Konsultationen bei Physikern, Mathematikern und Weltraumforschern als das für mich einzig zutreffende Referenzmaß in Sachen Einzeleieraufbereitung zu akzeptieren hatte.Der Fehler im System war dabei allerdings meine Geldgier, solch moralisch stets unterbewerteten Gegenstand unbedingt in der 5€-Klasse eines multikulturellen Grabbeltisches erwerben zu wollen. Obwohl der dort angebotene Artikel dem Uneingeweihten rein optisch „Edelstahl“ suggerierte und sogar über einen wärme-isolierenden Kunststoffgriff verfügte, bestätigte sich der allseits bekannte Satz „Wer billig kauft, kauft zweimal!“ mit brutaler Richtigkeit erneut... - Der Topf erschien allein auf Grund seines Gewichtes von unter 150g aus dem Insolvenz-Nachlass der Begleit-Band eines abgedankten Maharadschas zu stammen, aus deren alten Trompeten im Nachhinein Fair-Trade-Artikel in Edelstahl-Optik gefertigt wurden. Das Ding tanzte auf meinem Ceran-Feld wie ein wilder Derwisch in Vollekstase und drohte sich bei Nichtbeobachtung seitens des Benutzers mitsamt Inhalt suicidös vom Herd zu stürzen. Auch jener als hilfreich gewähnte Kunststoffgriff wurde während des nur 6-minütigen Prozesses kochend heiß und zerbröselte schon an einigen Stellen beim ersten, von Hand ausgeführten Reinigungsvorgang. - So schließt sich bereits an dieser Stelle der Kreis meiner Betrachtungen inklusive der damit verbundenen Ausschweifungen und ich wende mich nun wieder zielgerichtet unserem eigentlichen Probanden zu... Diese hier über Amazon vertickte Kanne spielt in einer qualitätsmäßig völlig anderen Liga als jenes von mir eben mehr als zu Recht gegeißelte und verrissene No-Name-Modell. Die Wertigkeit spürt man allein bereits beim Gewicht, welches bei gleichem Fassungsvermögen um ca. 60% höher liegt als beim Billig-Konkurrenten. Auf dem Ceran-Feld liegt der Boden plan auf und die Kanne bewegt sich im Betrieb (egal ob im minimal / maximal gefüllten Zustand) keinen Millimeter. Der Griff (ganz und gar ohne Kunststoffisolierung!) wird trotz seiner gerade mal nur 11cm Länge in der Griffzone von vielleicht nur 7cm höchstens lauwarm und bedarf keinerlei Handling durch einen Handschuh (jedenfalls bei mir nicht; bei Verwendung eines eventuell zu großen Kochfeldes könnte es vielleicht anders aussehen?!). - Abzüglich des Verdrängungsvolumens meines in der Schale befindlichen Hühnerkindes verbleiben nur noch ca. 200 ml an hinzuzugebenden Wassers, die somit schnell und kostengünstig zu erhitzen sind. Der bei meinigen Berliner Trinkwasser höchste vorhandene Härtegrad mit dem dementsprechenden Kalkanteil hinterlässt bereits nach dem ersten Kochvorgang seine hässlichen Spuren und wird von mir auf Grund meiner Abneigung zu Essig und Zitronensäure auch nicht mit solcherlei Helferleins entfernt. Ich verwende dafür in bewährter Hardcore-Manier stets einen Stahlwolle-Pad, der in kürzester Zeit erfolgreich seinen Dienst verrichtet und auf Grund von Qualität und Härte des verarbeiteten Edelstahls nicht die geringsten Kratzspuren hinterlässt. - Trotz des ca. viermal so hohen Preises ist hier wirklich jeder Cent seine Investition wert, gerade wenn man jene Art von mir gemachter Erfahrungen hautnah miterleben durfte und teilweise beim zwangsläufigen Vergleich um technische Sicherheit und eigene körperliche Unversehrtheit fürchten musste. Man zieht daraus einmal mehr das Fazit, das viele Artikel bei Bewahrung der erwarteten Qualitätsparameter einfach nicht billiger zu produzieren sind, was unbedingt zu respektieren ist... - Ich hoffe, Sie sind wieder wohlbehalten aus dem Tiefschlaf erwacht, nehmen das hier alles nicht zu ernst und fühlen sich mit diesem Beitrag aus der Rubrik „Unnützes Wissen, welches die Welt nicht braucht...“ für die Zukunft umso gewappneter und erfahren somit einmal mehr brutalst am eigenen Körper, welche Art Artikel mitsamt der dazugehörigen Rezensionen man doch besser ein für alle Mal meiden sollte. - Ciao!Update: Habe das Teil nun bald 6 Jahre in Betrieb und bin nach wie vor des Lobes voll in Bezug auf die gleichbleibende Qualität des Produktes. Nicht die geringsten Spuren von etwa Verschleiß oder anderen Materialermüdungen zu beobachten. - Ein negativer Punkt war mir damals allerdings nicht gleich aufgefallen, da ich mich ja bei meiner Rezension eigentlich mehr dem Eierkochen zuwandte: Versucht man nach dem Erhitzen einer Flüssigkeit (egal ob heißes Wasser, Milch, Glühwein o.a.) diese dann aus dem Kännchen in ein anderes Gefäß wie Becher oder Tasse umzuschütten, erweist sich die kleine Tülle als alles andere als vorteilhaft. So gut wie nie gelang es mir, diesen Vorgang erfolgreich (verlust- und kleckerfrei) zu absolvieren. Mit unterschiedlichem Schwung probierte ich alle Möglichkeiten mehrmals erfolglos aus. Deswegen praktizierte ich diesen Prozess dann generell über Spüle oder Waschbecken, um einen größeren Verdruss zu minimieren... Sage und schreibe fünf Jahre später habe ich dann nur einmal rein zufällig das Umschütten mit der runden Nicht-Tüllen-Seite in Angriff genommen und war erstaunlicherweise erfolgreich ohne das geringste Verschütten. - Tja, gut Ding will manchmal wirklich Weile haben und ist nicht immer nur mit Logik erklärbar.
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