Jamie Still
Reseñado en Australia el 11 de agosto de 2023
I recently got the DJI Osmo Action 3 Adventure Combo and I have to say, it's great! I took it with me on all my travels and holidays, and it performed flawlessly. Whether I was exploring theme parks, water parks, or even capturing stunning shots in high latitudes surrounded by clouds, this little gadget didn't disappoint. It works exactly as advertised and has become an essential part of my travel gear. Highly recommended for all adventure enthusiasts out there!
deppjones
Reseñado en Alemania el 4 de febrero de 2023
Kurze Zusammenfassung:Nach erstem Ausprobieren ist die Action 3 eine fantastische Action-Cam. Mit einer Einschränkung - die Bildverarbeitung für Fotos hat echt Probleme und sorgt für matschige (unscharfe) JPEGs. Die Action 3 kann ich zum jetzigen Zeitpunkt also vor allem für Videos empfehlen.Der Fokus meiner Action 3 ist für mich vollkommen im Rahmen. Die Naheinstellgrenze liegt zwar ein kleines bisschen über 30cm. Ab ~45cm ist sie aber ganz scharf, das reicht für meine Zwecke aus. Selbst für vlogging mit einer mittellangen pole sollte es gehen, man kann sie nur nicht direkt in der Hand vor sich halten. Für reine Gesichts(-groß-)aufnahmen ist die Kamera aber ja auch ungeeignet, das machen andere sowieso besser - Vlogging-Cams, Smartphones etc.Ansonsten funktioniert das alles auf den ersten Blick sehr gut. Rocksteady und HorizonSteady scheinen inzwischen so gut zu sein, dass man in vielen Situationen auf ein Gimbal verzichten kann. Die Verarbeitung ist sehr gut, das Schnellverschlusssystem praktisch und die Bedienung sehr einfach und selbsterklärend.Ich bin sehr zufrieden, hatte aber vielleicht auch etwas Glück bei meinem Exemplar. Es gibt aber offensichtlich doch noch brauchbar justierte Exemplare der ersten Serie...So, jetzt die längere Version:Die Action 3 hat mich seit Release von den Specs her sehr beeindruckt. Ich habe keine eigene Erfahrung mit GoPro, die haben leider damals zu spät abgeliefert, als meine in die Jahre gekommene yi Action 4k rauskam. Die hat im Herbst beinahe die Grätsche gemacht, als ich sie als Seitenkamera in einem wolkenbruchgeplagten Zirkuszelt an einem Mast im Sturzregen eingesetzt habe. Also "musste" für die Zukunft eine wasserdichte Alternative her. ;)Ich muss zugeben, die Berichte über die Fokus-Probleme haben mich lange zögern lassen. Ich hatte sie schon mehrmals in verschiedenen Elektromärkten in der Hand. Da sie jedoch dort immer nur die erste Charge von 9/22 hatten und das Ding offenbar wie Blei in den Regalen lag, war mir das Risiko zu hoch. Als der Preis hier bei Amazon auf unter 300,- gefallen ist habe ich sehr spontan doch zugeschlagen, in der Hoffnung, jetzt keine der ersten Serie mehr zu bekommen.Leider geirrt, meine ist auch aus der ersten Charge. Na toll. Die ersten Tests waren etwas ernüchternd, die Aufnahmen sahen auf den ersten Blick insgesamt weniger scharf aus, als die meiner alten yi. Ein paar schnelle Testaufnahmen später habe ich dann ein Ticket bei DJI aufgemacht, was zugegeben für tagsüber arbeitende Menschen ziemlich umständlich ist. Hier wäre ein direkter EMail-Kontakt anstelle zeitlich begrenztem Chat- oder Telefon-Support sehr hilfreich.Zur Bestätigung meiner Vermutung habe ich dann neue Testaufnahmen gemacht und natürlich vorher nochmal auf dem großen Bildschirm geprüft und dabei kaum noch Unschärfen gefunden. Das sah tatsächlich alles sehr scharf aus. Dem bin ich dann mal auf den Grund gegangen.Meine vorige Fehleinschätzung hatte offenbar mehrere Gründe:1. Ich habe natürlich nach Unschärfen gesucht, ich war ja vorgewarnt. Dabei habe ich aber einige Sachen nicht berücksichtigt.2. Zum Zeitpunkt der ersten Tests herrschte echt maues Wetter und damit auch sehr bescheidene Lichtverhältnisse => hohe ISOs.3. Die Vergleichsaufnahmen habe ich auf die Schnelle im Wohnzimmer und erst mal nur in 1080p gemacht, weil ich die yi 4k nur in dem Modus betrieben habe. Mehr war bei der kaum sinnvoll drin. Danach bin dann für Vergleichsaufnahmen auf die Straße gegangen, bei ziemlich bedecktem Himmel.4. In der irrigen Annahme, dass Fotos einen guten Anhaltspunkt für die Objektiv-Qualität liefern würden, habe ich an dem Tag draußen nur schnell ein paar Vergleichsfotos mit der Action 3, der yi 4k und meinem Smartphone geschossen und war von dem Ergebnis milde gesagt ziemlich angefressen. Die alte yi 4K lieferte über das ganze Bild hinweg deutlich schärfere Aufnahmen. Bei der Action 3 waren in der 1:1-Ansicht alle Kanten unscharf, und zwar so, dass auch kein Unscharf Maskieren da viel rausholen konnte.Da auch die 1080p Aufnahmen schon unschärfer wirkten, sah mich also direkt in der Annahme bestätigt, dass ich eine mit falsch justiertem Objektiv erwischt hatte und habe das dann zunächst mal nicht weiter hinterfragt.Die weiteren Testaufnahmen ein paar Tage später zeigten dann ein gänzlich anderes Bild:Bei 2,7k- und 4k-Videos spielte die Kamera von der Schärfe her auf einmal in der richtigen Liga. Ich habe also weitere Tests gemacht und verglichen und folgende Problematik bei meiner Kamera eingegrenzt:Das Objektiv ist vermutlich nicht ganz exakt so eingestellt, dass die Naheinstellgrenze von 30cm genau erreicht werden. Das Bild ist bei 30cm nicht total unscharf, aber man erkennt in der 1:1-Ansicht schon bei genauem Hinsehen, dass das Zentrum einen ganz leichten Unschärfe-Schleier aufweist. Bei flächigen Testaufnahmen sieht man das aufgrund des sphärischen Schärfeverlaufs ganz gut, weil etwas außerhalb des Zentrums wieder alles scharf ist. Ab ca. 45cm ist aber auch im Zentrum alles scharf. Das reicht mir.Da hoffentlich keiner im echten Leben nur flache Objekte filmt - dafür ist jede per Software korrigierte Fischaugen-Linse völlig ungeeignet, ist die Naheinstellgrenze vor allem für Situationen wichtig, bei denen man selbst nah an der Kamera ist. Bei mir reicht die Länge des leicht angewinkelt ausgestreckten Arms, damit ich selbst scharf im Bild bin. Ich filme mich allerdings höchst selten selbst ganz aus der Nähe - die Große-Nasen-Gesichtsaufnahmen diverser Reality-Formate sind nicht so mein use case, darum kann das natürlich für andere eher ein Problem sein.Weiterhin scheint es ein echtes Problem bei der Verarbeitung der Bilder im Foto-Modus zu geben. Die sind selbst bei mittelgutem Licht alle ziemlich matschig. Ob das an einer zu aggressiven Rauschreduzierung bei hohen ISOs liegt oder an insgesamt zu moderater Schärfung (das wäre ja nachträglich behebbar), habe ich noch nicht genau nachprüfen können - das mache ich bei Bedarf später nochmal. Ein erster Blick auf DNGs zeigt jedoch, dass die Kamera grundsätzlich scharfe Bilder aufnehmen kann. Ich vermute, dass irgendwas bei der internen Verarbeitung zu JPEGs schiefläuft. Im direkten Vergleich sind Einzelframes von 2.7k- und 4k-Videos erheblich ansprechender.Das wäre ja zumindest per Firmware-Update korrigierbar. Wenn da tatsächlich ein Ambarella-SoC drinsteckt, wie ich irgendwo gelesen habe, hätte der auf jeden Fall Potenzial für ordentlichere JPEGs. Die yi 4k hatte den Vorgänger ja auch schon.Eine Sache noch zu unscharf wirkenden Video-Aufnahmen - die Action 3 hat scheinbar einen Hang zum Glattbügeln von Rauschen. Das wirkt schnell unscharf. Ebenso sorgen Bewegungen im Bild erstaunlich schnell zu Bewegungsunschärfen. Ob das an lang gewählten Zeiten bei schlechterem Licht oder Rocksteady liegt, müsste ich auch noch mal rausfinden. Das wirkt sich natürlich bei Objekten im Nahbereich (z.B. Gesichtern bei Selfie-Einstellungen) auch stärker aus als beim Hintergrund aus.Genug von nerdiger Fehleranalyse. Was kann die Kamera sonst noch - außer gut auszusehen und sich wertig anzufühlen?Die richtigen Tests stehen noch aus, dafür fehlt mir gerade die Zeit und das Wetter. :D Einige schnelle Aufnahmen im Park habe ich eben mal gemacht und dabei die verschiedenen Modi durchprobiert. Die Stabilisierung (inkl. Horizont) scheint super und ist für meine Zwecke vermutlich ausreichend, um das Gimbal endgültig einzumotten. Ich werde die Kamera vermutlich in erster Linie am Körper haben (Geschirr oder Handgriff/Pole) und alles, was die Stabilisierung da nicht raus nimmt darf drin bleiben - ein bisschen Bewegung müssen Action-Aufnahmen mMn. zeigen.Das Schnellwechsel-System ist super praktisch und macht einen brauchbaren Eindruck. Keine Ahnung, ob es einen harten Sturz mitmacht, dann hat die Kamera aber u.U. noch andere Probleme. Für den Fall würde ich sowieso eher auf einen stabileren Rahmen oder direkt ein Tauchgehäuse gehen.Die Verbindung erscheint in der üblichen Bewegungsrichtung (hoch/runter) fest genug zu sein, hat aber seitwärts ein kleines bisschen Spiel. Auch leichte Drehbewegungen um die Senkrechte sind möglich. Das wird aber durch den starken Magneten gut abgefangen, so dass es vermutlich nur bei starken Vibrationen relevant wird - z.B. ohne Puffer fest auf nem Longboard. Da haben bei mir in der Vergangenheit aber auch schon GoPro-kompatible Halterungen verschiedener Hersteller versagt, die sich eigentlich sehr fest anfühlten. Kann also sein, dass dann die Stabilisierung früher und stärker eingreifen muss, was zwangsläufig immer zu ein bisschen Verlust der Bildqualität führen kann.Die Menüführung auf den gut reagierenden Touchscreens finde ich hervorragend. Die Reaktion auf Eingaben ist praktisch unmittelbar, die Struktur ist selbsterklärend, nur die deutsche Übersetzung hat ein paar kleine Ungereimtheiten. Auf Englisch ist aber alles klar. Dann geht’s auch wieder auf Deutsch. :PDass man die DJI-Mimo-App für Android-Geräte leider nicht über den Playstore beziehen kann, ist eigentlich ein No-Go und muss von DJI unbedingt korrigiert werden. Mich persönlich stört es allerdings nicht, entweder vertraue ich dem Hersteller oder eben nicht, dann kaufe ich aber auch nicht deren wlanfähige Kamera. Die Verbindung hat bei mir auf Anhieb funktioniert und läuft völlig stabil und fehlerfrei. Ich habe die weiteren Funktionen wie Schnittvorlagen noch nicht ausprobiert. Ich fände es netter, wenn das in mehrere Apps aufgeteilt wäre, so dass man sich entscheiden könnte, neben dem reinen Verbindungs- und Steuer-Part noch eine (weitere) Schnitt- oder Social-Media-App zu installieren. Das würde vermutlich auch das Playstore-Problem lösen. ;)Aktivierungs-Zwang ist zwar nervig, aber das findet man ja schon bei der ersten Recherche heraus. Das müsste allerdings deutlich sowohl auf der Verpackung, als auch in der Produktbeschreibung stehen. Mich hat aber auch das nicht gestört, das wusste ich ja vorher.Bleibt als Resümee für die, die bis hierhin durchgehalten haben:Ja, ich würde die Kamera sofort weiterempfehlen. Alternative zur GoPro? Keine Ahnung, ich habe keine zum Vergleich, das müssen andere sagen.Sie muss sich natürlich noch im Reallife-Einsatz bewähren. Wenn sich hierbei was Neues auftut, kommt das hier als Nachtrag…One last thing - ich möchte hier überhaupt nicht den Eindruck erwecken, dass die zahlreichen Berichte über Fokus-Probleme falsch oder unwichtig oder schlecht untersucht/eingebildet sind. Ich kann nur die Erfahrung mit einem einzigen Exemplar - meinem - wiedergeben und das hat sich, sehr zu meiner Freude, so wie beschrieben herausgestellt. :)
Gorka con k
Reseñado en España el 28 de febrero de 2023
📹 Tuve la DJI Osmo Action 1, que también tenía un precio competitivo comparándola con las GoPro de misma temporada, y estaba muy bien aunque mejorable en algunos aspectos.📹 He vuelto a comprar una DJI porque me ofrece lo mismo, y más cosas, que la GoPro a un precio bastante más correcto y asequible.En resumen como novedades, sobre sus anteriores cámaras de acción:👍🏻 Me gusta su anclaje rápido e intuitivo para cambiarlo a grabación horizontal y/o vertical. se quita y pone muy rápido. Es muy cómodo.👍🏻 Me encanta que se pueda poner en vertical, para grabar reels, shorts, etc...👍🏻 Su precio de 305€, en una oferta random, es imbatible para su calidad y opciones👎🏻 El filtro por software antiviento, no funciona muy bien y se cuela mucho viento cuando vas rápido, por ejemplo, en skate y hay que arreglarlo en postpro.👎🏻 Que solo se ponga en vertical con la carcasa. Debería ponerse sin ella y así evitar el aumento de peso de ese trozo de plástico, que solo vale para poner la cámara en vertical.👎🏻 Que los botones de la carcasa, de encendido y grabación, esté muy duros y cueste encenderla y/o apagarla o cambiar de modo. Igual con el uso, se dan más de sí.En resumen, por lo que cuesta y todas las opciones que ofrece y muy buena calidad de grabación y estabilización, merece muchísimo la pena más este DJI Osmo Action 3 que otras más caras con menos opciones.